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Präoperative Vorbereitungsuntersuchung

Die Mehrheit der Kinder wird in Deutschland elektiv also geplant und nicht notfallmäßig operiert. Diese Tatsache stellt einen hohen Anspruch an eine Risikominimierung, und fordert nach besonderer Sorgfalt, um Kinder vor Schäden zu bewahren. Eltern und Operateure haben insbesondere Angst vor Blutungen.

Eine präoperative Laboruntersuchung einschließlich einer gezielten Gerinnungsdiagnostik und ggf. ein EKG kann helfen Risikopatienten zu identifizieren.

Im Rahmen der präoperativen Vorbereitungen ist eine Zusammenarbeit zwischen Anästhesisten, Chirurgen und Kinderarzt unerlässlich, um das Risiko für Kinder im Vorfeld schon so gering wie möglich zu halten.

Durch eine gründliche und gewissenhafte Anamnese und Untersuchung können für die Durchführung einer Narkose relevante Informationen erhoben und an den Anästhesisten weitergeleitet werden. Denn Kinder mit erhöhtem Risiko müssen im Vorfeld der Narkose erkannt und adäquat behandelt werden.

 

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